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Welche Skilänge brauche ich?

Wenn du einen Raum voller Skifahrer fragst: "Welche Skilänge ist die beste für mich?", entsteht sicher eine hitzige Debatte. Ja, diese Frage löst viele Meinungen aus. Und - Spoiler-Alarm - es gibt nicht die eine, definitive Antwort. Allerdings gibt es einige Schlüsselfaktoren für die Wahl der richtigen Skier in dieser Saison. Also wappne dich vor dem Shredden mit der Dope Mag-Anleitung.

Welche Skilänge brauche ich? | Dope Magazin

Du willst dir neue Skier zulegen? Du hast Glück! Es gibt nichts Aufregenderes, als wenn dir der Postbote ein brandneues Paar Skier vorbeibringt, mit denen du den Berg erobern kannst. Aber bevor du auf "In den Warenkorb" klickst, musst du noch einen entscheidenden Schritt beachten: die Länge. 

Jepp, du hast ein tolles Paar Skier gefunden, aber es gibt eine Auswahl an Längen. Für welche entscheidest du dich? Und spielt es eine Rolle, ob du zu kurz oder zu lang wählst? Oder solltest du absichtlich zu kurz oder zu lang nehmen? Keine Panik - Dope Mag hat für dich eine Kurzanleitung, mit der du die perfekte Skigröße findest.

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Was ist deine ideale Skilänge?

Bestimme deine Körpergröße

Bestimme deine Körpergröße

Wenn du deine Körpergröße kennst, kannst du entscheiden, wo die Skispitzen ansetzen sollen, wenn du die Skier aufrecht hältst. Die richtige Skilänge bedeutet üblicherweise, dass die Skispitzen irgendwo zwischen dem Kinn und dem Scheitelpunkt deines Kopfes liegen. Ein 1,79 m großer Fahrer braucht also Skier zwischen 160 und 180 cm. 

Im Allgemeinen solltest du immer ein wenig von deiner Körpergröße abziehen, um deine Skilänge und Reichweite zu bestimmen. Wie viel du davon abziehst, hängt von bestimmten Faktoren ab, wie zum Beispiel deinem Können, deinem Fahrstil und deinen Vorlieben für das Gelände (dazu kommen wir gleich noch). Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Profi-Fahrer, Fortgeschrittene oder Tiefschneefahrer brauchen zum Beispiel etwas längere Skier, um bei der Geschwindigkeit mehr Auftrieb und Stabilität zu haben. Aber keine Sorge - du findest unterhalb unserer Skigrößentabelle einen praktischen Abschnitt darüber, wann du längere oder kürzere Skier wählen solltest.

Ermittle dein Können

Um die richtige Skilänge zu finden, ist es wichtig, deine Fähigkeiten zu kennen, denn davon hängt ab, ob du dich für kürzere oder längere Skier entscheiden solltest. Welches Level hast du? Sehen wir uns die Definitionen unten an ...

Anfänger

Herzlichen Glückwunsch, dass du mit dem Shredden beginnst oder nach einer Pause wieder einsteigst. Und mach dir keine Sorgen, wenn du nach Jahren des Lernens zu Anfängerski greifst - jeder macht das in seinem eigenen Tempo! Tatsächlich helfen dir Anfänger-Ski dabei, besser zu fahren. Sie sind oft kürzer (etwa 15 bis 10 cm kürzer als du oder etwa auf Kinnhöhe), was sie fehlerverzeihender und einfacher zu manövrieren und zu kontrollieren macht. So fühlst du dich auf der Piste sicherer! 

Wähle Skier in Anfängerlänge, wenn...

  • du zum ersten Mal auf Skiern stehst
  • du von Pizza- zu Pommes-Schwüngen übergehst (Schneepflug vs. Parallelschwung)
  • du schon ein wenig Ski gefahren bist und dich auf grünen Pisten am wohlsten fühlst
  • du eine Pause vom Skifahren gemacht hast und jetzt wieder einsteigst (und etwas nervös bist)
  • du den Parallelschwung auf grünen Pisten beherrschst

Fortgeschrittene

Im Allgemeinen können fortgeschrittene Skifahrer problemlos Parallelschwünge auf blauen und roten Pisten fahren. Sie probieren sich aber auch auf andersfarbigen Pisten aus. Skier für Fortgeschrittene sind mittellang (etwa auf Nasenhöhe), um die Lernfortschritte zu fördern. Diese Größe sorgt für Stabilität und bietet gleichzeitig genügend Manövrierfähigkeit, um das Tempo zu erhöhen. Außerdem sind sie breiter als Anfängerski - perfekt, wenn du anfangen willst, im Schnee zu spielen.  

Wähle Skier in mittlerer Länge, wenn ...

  • du blaue Pisten sicher fahren kannst (und sich die meisten roten Pisten gar nicht so schlecht anfühlen)
  • du deine Technik verbessert hast (z. B. indem du deine Schultern an der Falllinie ausrichtest)
  • du dich auf schwarzen Pisten noch nicht so sicher fühlst
  • du anfängst, zwischen den Bäumen und auf leichtem Gelände abseits der Pisten zu spielen - oder zumindest darüber nachdenkst

Profis

Du fühlst dich auf schwarzen Pisten wohl, kannst auf den Kanten carven (auch wenn das nicht unbedingt notwendig ist) und im Tiefschnee fahren? Dann stufe dich als fortgeschritten ein! Okay, alles, was anspruchsvoll ist, könnte dir immer noch eine Gänsehaut verpassen. Dieses Gelände ist eher was für erfahrene Skifahrer. Die Skilänge ist jedoch für beide Levels ähnlich. Das bedeutet, dass du oft längere Skier hast (die bis zum Scheitel oder höher reichen), um in den Steilhängen eine solide Leistung zu bringen. Du wirst feststellen, dass die Skier für Fortgeschrittene auch steifer sind - ideal, um bei unberechenbaren Bedingungen die Spannung zu halten und bei hoher Geschwindigkeit stabil zu bleiben. 

Entscheide dich für Skier in fortgeschrittener Länge, wenn ...

  • du schon mehrere Saisonen auf dem Buckel hast
  • du auf schwarzen Pisten einen kühlen Kopf bewahrst und das Gelände unter Kontrolle hast
  • du oft mit hoher Geschwindigkeit fährst
  • dich Pistenfarben und -beschaffenheit kaum stören
  • du regelmäßig abseits der Piste fährst

Sieh dir das Skiprofil an

Sieh dir das Skiprofil an

Natürlich spielt das Vorspannsprofil (Camber) deines Skis eine Rolle bei der Entscheidung für die perfekte Länge. Die Vorspannung ist die Kurve des Skis, die du von der Seite sehen kannst. Sie beeinflusst, wie stark dein Ski den Schnee berührt, wenn er nicht beschwert ist, und beeinflusst so die effektive Kante deines Skis.  

Wenn dein Ski zum Beispiel einen Rocker hat (d. h. die Skispitze und das Skiende sind vom Boden weg gekrümmt), liegt ein großer Teil des Skis nicht auf dem Schnee und die beiden Kontaktpunkte (wo der Ski den Boden berührt) liegen näher beieinander. Dadurch fühlt sich der Ski kürzer an, als er tatsächlich ist. Umgekehrt fühlt sich dein Ski länger an, wenn die Kontaktpunkte weiter auseinanderliegen. Gehen wir näher auf die einzelnen Profile ein, ok?

Full camber

Chamber- oder Vorspann-Skier haben eine leichte Aufwärtswölbung in der Skimitte. Und die Kontaktpunkte liegen nahe an den Enden. Dadurch fühlen sie sich viel länger an, als sie tatsächlich sind. Üblicherweise wählst du also eine Nummer kleiner, um mehr Manövrierfähigkeit zu haben. Und warum sollte man sich für Vollvorspann-Skier (Full Camber) entscheiden? Nun, sie bieten einen hervorragenden Kantengriff, Zuverlässigkeit bei hoher Geschwindigkeit und eine beeindruckende Präzision auf hartem Untergrund. Außerdem sorgen sie für mehr Flexibilität, mehr Kraft beim Carven und mehr Power, wenn du aus der Kurve kommst oder springst (als ob du eine eingebaute Feder hättest). Wenn du gerne carvst und Rennen fährst, solltest du zu diesem Ski greifen.

Tip rocker

Obwohl sie eine gemessene Länge haben, fühlen sich Skier mit Tip Rocker kürzer an. Das liegt daran, dass die Vorderseite des Skis vom Schnee abhebt und dadurch eine kürzere effektive Kante entsteht. Du solltest deinen Ski also größer wählen, damit er mehr Kontakt mit dem Schnee hat. Der Grad des Rockers hängt ganz vom Ski ab. Du kannst zum Beispiel bis zu 30 % Tip Rocker haben! Und die meisten All-Mountain-Ski haben einen Tip-Rocker. Dadurch sind sie leichter zu manövrieren und lassen sich schneller in die Kurve legen. Skier mit Tip Rocker sind auch abseits der Piste und im Tiefschnee gut zu fahren (dank des Auftriebs, den der Rocker bietet).

Tip und tail rocker

Skier mit Tip- und Tail-Rocker fühlen sich am kürzesten an, da sie die kürzeste effektive Kante haben. Und weil Tip und Tail nicht im Schnee liegen, solltest du eine längere Länge als üblich wählen. Warum also auch einen Tail Rocker einbauen? Dadurch lassen sich die Skier in schwierigem Gelände, z. B. in engen Schluchten, leichter manövrieren und sind gleichzeitig super verspielt für Parkrunden. Außerdem kannst du sie Switch fahren. Diese Skier verzeihen auch mehr Fehler in unterschiedlichem Gelände. Sie sind also auch abseits der Piste gut zu fahren (vor allem durch ihr ausgewogenes, zentriertes Fahrgefühl). 

Full Rocker 

Full Rocker-Ski haben keinen Vorspann (d. h. sie liegen in der Mitte flach auf dem Boden) und nur einen Kontaktpunkt mit dem Schnee. Das bedeutet, dass du weniger Gefahr läufst, eine Kante zu erwischen, und dass du mit einem lockeren, surfigen Fahrgefühl wie ein Traum schwenken kannst. Full Rocker-Ski bieten maximalen Auftrieb im Pulverschnee und eignen sich hervorragend zum Abfahren der Falllinie. Daher findest du Full Rocker wahrscheinlich bei Tiefschnee-Ski oder speziellen All-Mountain-Ski. Und da es keine effektive Kante gibt, wählst du bei diesen Skiern oft eine längere Skilänge. 

Wie Stil und Gelände die Skilänge beeinflussen

Wie Stil und Gelände die Skilänge beeinflussen

Du musst die Art des Geländes berücksichtigen, in dem du fährst. Denn die Länge der verschiedenen Skimodelle richtet sich nach ihrem Verwendungszweck und der gängigsten Schneeart. Auf einer Buckelpiste hättest du zum Beispiel Probleme mit langen, breiten Skiern, die für frischen Pulverschnee gedacht sind. Sehen wir uns also an, welche Skier für welches Gelände am besten geeignet sind.

All-Mountain

Wenn du einen Ski suchst, der für die meisten Bedingungen und das gängigste Gelände geeignet ist, solltest du dir einen All-Mountain-Ski ansehen. Diese haben oft eine Kombination aus Vorspann unter dem Fuß und Tip/Tail-Rocker für kontrollierte Schwünge auf hartem Untergrund und mehr Auftrieb auf weichem Untergrund. 

Das ist von Marke zu Marke unterschiedlich, aber achte darauf, wie viel Vorspannung oder Rocker der Ski hat, der dir ins Auge fällt. Daran kannst du erkennen, wie viel du vergrößern oder verkleinern solltest. Wie wir bereits erwähnt haben, spielt natürlich auch das Fahrkönnen eine Rolle. Anfänger und Fortgeschrittene sollten zum Beispiel All-Mountain-Ski wählen, die kürzer sind als sie (etwa 15 cm bzw. 10 cm kürzer). Fortgeschrittene und erfahrene Fahrer können ihre Körpergröße anpassen oder je nach Vorliebe zwischen 5 und 15 cm länger fahren.   

Präparierte Pisten

Lust auf Carving? Wie wäre es mit zuverlässigem Kantengriff auf der Piste? Wenn du die meiste Zeit auf markierten Pisten verbringst, solltest du einen speziellen Ski für präparierte Pisten in Betracht ziehen. Diese haben normalerweise eine schmale Taillenbreite und ein gewölbtes Profil, das einen schnellen Übergang von Kante zu Kante und geschmeidige Carves ermöglicht. 

Da du 90 % der Zeit auf hartem Schnee unterwegs bist, brauchen diese Skier keinen Auftrieb. Und mit ihrer verlängerten effektiven Kante fühlen sie sich oft länger an als ihre gemessene Länge. Willst du beim Carven schnelle, präzise Schwünge machen? Dann wähle eine Nummer kleiner. Willst du auf der Piste rasen? Dann solltest du für mehr Stabilität einen längeren Ski wählen. Wie bereits erwähnt, solltest du auch an dein Können denken.

Park und Freestyle

Park- und Freestyle-Ski (auch Twin-Tips genannt) sind speziell für das Gleiten auf Rails, das Stomping von Kickern und das Erobern der Pipe konzipiert. Sie sind oft mittig montiert (mit den Bindungen in der Mitte des Skis), um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen - praktisch, wenn du in die Luft gehst und Switches landest. 

Die Skilängenwahl bei Parkskiern hängt jedoch von deinen Vorlieben ab. Wenn du zum Beispiel besonders wendige Moves auf Rails und Boxen und engere Spins möchtest, solltest du eine Nummer kleiner wählen. Suchst du Verlässlichkeit bei Landungen auf XL-Kickern? Dann solltest du sie länger nehmen, um mehr Fläche zu haben. Probiere verschiedene Längen aus, um herauszufinden, was am besten zu dir passt.

Tiefschnee

Im Allgemeinen wählst du für Tiefschnee-Ski immer eine längere Skilänge - normalerweise so lang wie du, wenn nicht sogar länger (für erfahrene Fahrer je nach Vorliebe etwa 5-15 cm länger). Diese längere Skilänge bietet dir mehr Oberfläche und Auftrieb, was du im tiefen, frischen Pulverschnee unbedingt brauchst. 

Aber keine Angst - es ist nicht so, als würdest du versuchen, zwei Kanus durch weichen Schnee zu lenken. Tiefschnee-Ski haben oft ein Rocker-Profil, um die Nase oben zu halten, und eine kürzere effektive Kante, damit sie leicht zu kontrollieren sind. Verbringst du die meiste Zeit auf der Jagd nach Geheimverstecken? Dann solltest du einen Full-Rocker-Ski wählen, der für traumhaften Auftrieb und einfache Kontrolle sorgt.

Alpin-Touren 

Tourenski sind üblicherweise leichter als Freeride-Ski, damit die Fahrer ihre Schwünge schnell und sicher machen können. Die Länge der Tourenski und der Backcountry-Ski hängt jedoch ganz vom Fahrer ab. 

Manche entscheiden sich für eine geringere Skilänge, um leichtere Schwünge und mehr Manövrierfähigkeit zwischen den Bäumen zu erreichen. Je nach Fahrkönnen und Vorliebe können diese Skier zwischen 10 und 5 cm kürzer als deine Körpergröße sein. Andere Skitourengeher hingegen passen sie ihrer Körpergröße an oder wählen längere Skier, um auf weichem Schnee auf der Piste zu bleiben und die Abfahrt zu meistern.

Skigrößen-Tabelle

Sieh dir unsere Skigrößentabelle an, um eine Vorstellung von deiner idealen Skigröße zu bekommen. Diese Tabelle gilt für Alpinskier mit einem Single-Tip-Design (d. h. mittlere Breite mit breiterer Nose und schmalem, flachem Tail). In der Tabelle unten ist die Länge in einem Bereich angegeben: Das kürzere Ende ist ideal für Anfänger, die Mitte für Fortgeschrittene und das längere Ende für Fortgeschrittene. Wenn du dich für andere Skitypen interessierst (z. B. Freestyle oder Tiefschnee), solltest du die Länge entsprechend erhöhen oder verringern. Darauf gehen wir im nächsten Abschnitt ein. 

Denk aber daran, dass die verschiedenen Marken nicht unbedingt die gleiche Länge messen. Es ist zum Beispiel möglich, dass eine Skilänge von Marke X etwas kürzer oder länger ist als die gleiche Größe von Marke Y. Überprüfe daher immer die Empfehlungen der Marke selbst.

Körpergröße
Skilänge (cm)
Anfänger - Profis
152 cm140 - 158
157 cm145 - 163
162.5 cm150 - 168
167 cm155 - 173
173 cm160 - 178
179 cm165 - 183
183 cm170 - 188
188 cm175 - 190+
193 cm180 - 190+

Wann du länger oder kürzer wählen solltest

Wann du länger oder kürzer wählen solltest

Wie du sicher bemerkt hast, gibt es einige Fälle, in denen es notwendig ist, einen kürzeren oder längeren Ski als die empfohlene Größe und Länge zu wählen. Denk daran, dass ein längerer Ski besser für gewagte, schnelle Fahrten ist, während ein kürzerer für kontrollierte Geschwindigkeiten und Tricks im Park hervorragend geeignet ist. Kommen wir nun zu den anderen Gründen, warum du die Länge erhöhen oder verringern solltest.

Wähle kürzere Skier, wenn du ...

  • dich selbst als Anfänger oder Anfänger-Mittelstufe einstufst
  • nicht der größte Fan von schnellem Fahren bist
  • kurze, schnelle Schwünge machen willst (vor allem im Park)
  • einen Carving-Ski nur mit Vorspannung und ohne Rocker bevorzugst
  • weniger wiegst als der Durchschnitt deiner Körpergröße.

Wähle längere Skier, wenn du ...

  • gerne den Berg stürmst und große Schwünge bei hoher Geschwindigkeit machst
  • die meiste Zeit abseits der Piste fährst
  • einen Twin-Tip-Ski fährst
  • einen Ski mit viel Rocker möchtest
  • mehr als der Durchschnitt deiner Körpergröße wiegst

Zum Abschluss

Wow - wer hätte gedacht, dass eine scheinbar einfache Entscheidung so viele Überlegungen erfordert, oder? Letztendlich ist die Wahl der Skilänge aber eine sehr subjektive und persönliche Entscheidung. Wie bereits erwähnt, solltest du deine Körpergröße, deinen Gebrauch, deinen Fahrstil und dein Können berücksichtigen. Aber wie kurz oder lang liegt ganz bei dir. Unser Tipp? Leih dir deine Wunschskier vor dem Kauf aus und mach eine Probefahrt. Probiere dann denselben Ski in verschiedenen Längen aus, um herauszufinden, welcher sich am besten anfühlt.

Hast du noch weitere Fragen? Oder suchst du nach der perfekten Oberbekleidung für deine neuen Bretter? Wende dich an unser Team auf crew@dopesnow.com - sie sind auf so ziemlich jede Frage zum Thema Skifahren und Snowboarden vorbereitet und beantworten sie gerne. Und sie lieben es auch.

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