Mach es wie die Kiwis: Pack den Winter bei den Hörnern und reise nach Neuseeland. Aber welches Skigebiet du als Erstes unsicher machen solltest, ist keine leichte Entscheidung. Zumindest bis jetzt. Schau dir doch mal den Dope Mag Guide für die besten Spots zum Skifahren in Neuseeland an. Du kannst uns später danken.
Warum sollte man nur auf der Nordhalbkugel Ski fahren? Mach dich stattdessen auf den Weg nach Mittelerde und du wirst sofort erkennen, warum Neuseeland bei so vielen Skifahrern ganz oben auf der Wunschliste steht. Denn es gibt nichts, was man daran nicht lieben könnte. Die Rede ist von unglaublichem Terrain, unvergleichlichn Möglichkeiten zum Freeriden und einer Landschaft, die dich einfach umhaut. Kurz gesagt, Neuseeland ist einfach episch! Und es wartet nur auf dich.
Okay, im Vergleich zu den nordamerikanischen Skigebieten wird dich die Größe der neuseeländischen Skigebiete vielleicht nicht umhauen. Aber es gibt nicht viele andere Gegenden, wo du aktive Vulkane hinunterfahren oder auf Gandalfs Spuren wandeln kannst. Außerdem sucht die Skiwi-Kultur ihresgleichen, so viel kannst du uns glauben!
Aber wo solltest du zuerst hinfahren? Zur Nord- oder Südinsel? Keine Sorge - wir haben die besten Spots zum Skifahren in Neuseelands für dich zusammengestellt, damit du nach Herzenslust Skifahren, shredden und dir deinen Adrenalinkick holen kannst. Und falls du noch auf der Suche nach der passenden Skijacke Herren oder Skijacke Damen für deinen Trip bist, sieh dich gerne vor deiner Planung bei uns im Shop um!
Top 25 Skigebiete in Neuseeland
Tūroa
Tukino Skifield
Whakapapa
Manganui Skigebiet
Coronet Peak Skigebiet
Skigebiet The Remarkables
Cardrona Skigebiet
Treble Cone Skigebiet
Awakino Skigebiet
Broken River Skigebiet
Craigieburn Valley Skigebiet
Mt Cheeseman
Mt Olympus
Fox Peak Skigebiet
Hanmer Springs Skigebiet
Mt DobsonSkigebiet
Mt Hutt Skigebiet
Mt Lyford Skigebiet
Ōhau Schneefelder
Porters Skigebiet
Roundhill-Skigebiet
Temple Basin Skigebiet
Regenbogen-Skigebiet
Aoraki/Berg Cook
Soho Basin
Das hängt ganz davon ab, auf welche Insel man reist. Die Skigebiete auf der Südinsel öffnen normalerweise Ende Juni und schließen Mitte Oktober. Die Saison auf der Nordinsel beginnt dagegen etwa zur gleichen Zeit, endet aber etwas später, Ende Oktober/Anfang November.
Unabhängig davon, welche Insel du besuchst, solltest du am besten darauf warten, dass der meiste Schnee liegt. In der Regel geschieht das zwischen Mitte August und Mitte September. Außerdem möchtest du wahrscheinlich den Menschenmassen während der Schulferien aus dem Weg gehen, richtig? In diesem Fall solltest du die Pisten in der Zeit von Ende Juli bis Ende September meiden.
Übrigens: Du musst dein Liftticket nicht umtauschen, wenn du neuseeländische Skigebiete besuchst! Denn Skigebiete wie Coronet Peak, The Remarkables und Mt Hutt sind im Ikon Pass enthalten, während Coronet Peak und The Remarkables auch im Mountain Collective Pass enthalten sind. Du kannst also direkt von Copper Mountain, Colorado, nach Coronet Peak, Neuseeland, fahren, ohne ein neues Ticket zu brauchen. Ist das nicht toll! Und nicht zu vergessen: Tūroa und Whakapapa gehören zur Powder Alliance.
Wenn du einen Roadtrip durch Neuseeland planst, solltest du unbedingt einen Chill Pass kaufen. Er ist als Fünf-, Sieben-, Zehn- oder 30-Tage-Pass erhältlich und bietet dir die Flexibilität, die Clubbies (Club-Skigebiete) wie Broken River, Rainbow, Mt Dobson, Craigieburn Valley, Temple Basin und viele mehr in einem Rutsch zu befahren. Außerdem kannst du mit dem 3 Peak Pass den Coronet Peak, The Remarkables und Mt Hutt besuchen.
Du solltest schon mal den Kaffee aufsetzen, denn wir haben die 25 besten Spots zum Skifahren in Neuseeland zusammengestellt. Darunter sind sowohl unsere beliebtesten Club-Skigebiete als auch kommerzielle und familienbetriebene Skigebiete auf der Nord- und Südinsel. Außerdem findest du oberhalb jedes Skigebiets eine Liste mit Bewertungen. Diese heben die besten Vorzüge jedes Skigebiets hervor, von "familienfreundlich" zu "fortgeschrittenes Terrain" bis hin zu "Schneequalität" und "Nachtleben" (denn du solltest unbedingt das neuseeländische Bier und den Wein probieren).
Zu deiner Information: Wir haben diese Skigebiete nicht in eine bestimmte Reihenfolge eingeordnet. Es handelt sich um eine Übersicht und nicht um eine Rangliste. Stattdessen haben wir die besten Aspekte der einzelnen Skigebiete mit den Bewertungen hervorgehoben, damit du ein Ziel findest, das zu deinen Bedürfnissen passt.
Fahre auf Neuseelands größtem aktiven Vulkan in Tūroa (Mt Ruapehu) Ski - und vergiss nicht, ein Foto auf Instagram hochzuladen!
Dieses kommerzielle Skigebiet befindet sich in einer ziemlich abgefahrenen Lage und ist ein großartiger Ort, um shredden zu lernen, Freshies zu machen und sich kopfüber ins Après-Ski zu stürzen.
Wer auf der Suche nach einer Herausforderung ist, wird Tūroa lieben. Das liegt vor allem an der hohen Lage, die jede Menge Schnee, kniffliges Terrain und jede Menge Bowls und Rutschen bietet. Du musst nur in den High Noon Express (den höchsten Sessellift Neuseelands) springen und schon kann es auf die 722 Meter lange Abfahrt von Tūroa gehen. Tatsächlich handelt es sich dabei um den größten Höhenunterschied in Neuseeland und Australasien! Die "Eiben" auf dem Weg nach unten sind also so gut wie garantiert. Auch Fortgeschrittene werden sich nicht beschweren können, denn es gibt stolze 500 Hektar zu erkunden. Außerdem erwarten die Parkprofis in Tūroa einige der besten Hindernisse der Nordinsel. Auch Anfänger kommen auf ihre Kosten: hierfür gibt es Alpine Meadow, ein spezieller Lernbereich am Fuße des Parks, und drei Anfänger-Trails weiter oben auf dem Berg (wenn du dafür bereit bist).
Kurz gesagt, es ist schwer, einen Fahrer zu finden, der Tūroa nicht in den höchsten Tönen lobt. An den Wochenenden kann es allerdings eng werden, denn dann strömen die Massen aus Auckland und Wellington herbei. Aber weißt du, was das bedeutet? Zeit zum Feiern! In Tūroa gibt es Après-Ski-Lokale wie das Matterhorn, die Tūroa Lodge und das Altitude 585. Außerdem gibt es überall auf dem Berg Restaurants, in denen du mit einem L&P (Lemon & Paeroa) die Aussicht auf die Berge genießen kannst. Zugegeben, es ist nicht einfach, hier eine Unterkunft zu finden. Du kannst aber in die 30 Minuten entfernte Stadt Ohakune fahren und dort einkehren.
Unser Tipp: Bete für einen Sturm. Nein, ganz im Ernst. Nach einem guten Sturm verwandelt sich der obere Berg von Tūroa in einen wahren Tiefschnee-Spielplatz, wodurch es eine fast endlose Auswahl an Spuren gibt!
Stell dir Folgendes vor: Es ist ein strahlend blauer Tag, es liegt frischer Schnee - aber es ist keine Menschenseele zu sehen. Außerdem befindest du dich auf dem Mt. Ruapehu, einem aktiven Vulkan. Dabei kann es sich nur um Tukino handeln, ein von einem Club betriebenes Skigebiet. Es ist ein wahrer Geheimtipp - denn es ist überhaupt nicht überlaufen!
Tukino ist eher etwas für Abenteuerlustige. Das liegt daran, dass nur drei, steile Seilbahnen zum Berg hinaufführen. Aber abenteuerlustig zu sein, bedeutet nicht, dass man über fortgeschrittene Fähigkeiten verfügen muss. Tatsächlich sind 35% des Tukino-Geländes für Anfänger, 30% für Fortgeschrittene und 35% für Profis eingestuft. Außerdem gibt es Skikurse, um dein Können zu verbessern. Wenn du schon ganz gut bist, kannst du auch Cat-Ski fahren. Damit kannst du rund 600 Hektar mehr Pistenfläche nutzen und die Tukino-Skilehrer werden dir die besten Stellen zeigen! Außerdem zahlst du pro Cat-Ride, sodass der Trip insgesamt unglaublich günstig ist (es sei denn, du drehst völlig durch!).
Unser Tipp: Übernachte auf dem Berg, um ein echtes Kiwi-Erlebnis (und ein wahnsinnig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis) zu haben! Tukino verfügt über drei fantastische Ski-in- und Ski-out-Hütten, die jeweils bis zu 32 Gäste in Stockbettzimmern beherbergen. Auch die Mahlzeiten sind im Preis inbegriffen, aber du solltest bereit sein, beim Kochen und Putzen zu helfen.
Bist du ein Fan von Tolkien? Oder Orlando Bloom? In jedem Fall wirst du von Whakapapa - ausgesprochen "fakka pappa" - im Tongariro National Park, einem UNESCO-Weltkulturerbe, begeistert sein.
Hier wurde Mordor in "Der Herr der Ringe" gedreht. Es macht natürlich Sinn, die Zerstörung eines fiktiven Rings auf einem echten Vulkan (Mt Ruapehu) zu drehen ...
Der Whakapapa liegt auf dem höchsten Berg der Nordinsel (9.176 Fuß) und ist ein unglaubliches Erlebnis für alle Schwierigkeitsgrade. Wenn deine Crew also auf ganz unterschiedlichen Levels ist, dann bist du hier genau richtig. Anfänger werden sich besonders über das Happy Valley freuen, dem größten Anfängergelände Neuseelands, das abseits von fortgeschrittenen Fahrern gelegen ist. Aber auch für Fortgeschrittene gibt es mehr als genug Möglichkeiten sich auszutoben. Was sagst du zu fast 1.400 Hektar? Nun, Whakapapa ist damit das größte Skigebiet in Neuseeland! Und das ist noch nicht alles: Neben 24 schwarzen und diamantenen Pisten, die die Oberschenkel der Profis zum Brennen bringen werden, wartet ein Höhenunterschied von 675 Metern auf dich. Aber mach dich auf die Schlepplifte gefasst, denn die gibt es am oberen Berg zuhauf!
Wenn die Lifte aufhören, sich zu drehen, kannst du dich in Whakapapa in einer der zahlreichen Club Lodges am Fuße des Berges ausruhen. Das Whakapapa Village (10 Minuten entfernt) oder der National Park sind die besten Anlaufstellen, wenn du etwas Abwechslung suchst. Unser Geheimtipp ist definitiv das Chateau Tongariro in Whakapapa Village. Das Hotel ist eines der historischsten Hotels Neuseelands und man hat einen atemberaubenden Blick auf die Vulkangipfel (Ruapehu, Tongariro und Ngauruhoe). Du musst dir keine Sorgen darüber machen, wie du am nächsten Tag zu den Pisten kommst - ein Shuttle bringt dich von den umliegenden Gebieten direkt zur Basis.
Unser Tipp: Mach dich auf den Weg ins Hinterland und wandere zum Kratersee des Vulkans. Es ist einfach atemberaubend. Schau dir unbedingt die Aussicht auf den Mt Ngauruhoe (Schicksalsberg) an. Du wirst deinen Augen bei diesem Anblick nicht trauen …
Nur weil sich ein Ort selbst als "unkompliziert" bezeichnet, heißt das nicht, dass es hier keinen Nervenkitzel gibt. Im Gegenteil, in Manganui, einem selbsternannten " unkomplizierten Skigebiet" mit einem riesigen Backcountry-Gelände, erwarten dich jede Menge Abenteuer. Wenn von "unkompliziert" die Rede ist, dann ist damit die Tatsache gemeint, dass man vom Parkplatz bis zur Talstation bergauf wandern muss, während die Ausrüstung mit dem Materiallift transportiert wird, der sich auf halber Strecke befindet. An der Basis angekommen, bringen dich zwei Seilzüge und ein Schlepplift zum Gipfel.
Wenn du erst einmal oben bist, wird es richtig aufregend. Denn Manganui wartet mit fantastischen Abenteuern abseits der Piste und mit mittelschwerem bis fortgeschrittenem Terrain auf. Mach dich auf abwechslungsreiche, kilometerlange Abfahrten, zwei natürliche Halfpipes und einen 'Nussknacker'-Lift mit einer Fallhöhe von 420 Metern gefasst (es wird also ziemlich steil). Wie sieht es mit Anfängern aus? Es gibt einen kleinen Anfängerbereich der ausreichend Platz bietet, um zu lernen - und um sich an die Schlepplifte zu gewöhnen!
Wenn du dich richtig ausgetobt hast, kannst du dich in einer der Unterkünfte am Berg von Manganui erholen. Die Unterkünfte sind für Selbstversorger, also vergiss nicht, deine eigene Verpflegung mitzubringen. Wenn du auf dem Berg Hunger bekommst, solltest du den Tuck Shop von Manganui aufsuchen. Die Pies dort sind nicht von dieser Welt und liefern dir reichlich Kohlenhydrate, um Kraft zu tanken.
Unser Tipp: Lass dir mit dem Seillift Zeit! Wenn du ihn zum ersten Mal benutzt, setz dich auf die Einstiegsrampe und beobachte, wie andere Fahrer damit umgehen. Dann sag jemandem Bescheid, dass du Anfänger bist, damit er das Tempo des Lifts drosseln kann. Wie Manganui sagt: "Übung macht den Meister". Und mach dir keine Sorgen, wenn du aufgeregt bist - jeder Skifahrer und Snowboarder dort wird dir gerne helfen, damit du die Fahrt genießen kannst.
Coronet Peak ist ein beliebtes Skigebiet mit einer atemberaubenden Aussicht, das nur 20 Autominuten von Queenstown entfernt ist und mitten im Geschehen liegt. Coronet Peak ist vielleicht nicht das größte Skigebiet, aber die Pisten hier machen wirklich Spaß. Du wirst sicher keinen besseren Spielplatz für Fortgeschrittene finden (50 % der Pisten in Coronet sind als mittelschwer gekennzeichnet). Die Pisten von Coronet gehören zu den besten der Welt. Genau das richtige, wenn du auf blaue Pisten und geradlinige Pisten stehst.
Wenn du gerade erst anfängst, solltest du den Big Easy ausprobieren. Du bist ein Profi? Dann muss es der Exchange Drop sein. Mach dir keine Sorgen wegen der Höhe (oder der geringen Höhe). Coronet Peak ist mit Schneekanonen ausgestattet und für jeden Winter gerüstet. Wie könnten wir über Coronet Peak sprechen, ohne die atemberaubende Landschaft zu erwähnen? Deine Augen werden sichdir beim Anblick der Remarkables, des Lake Wakatipu und des Lake Hayes aus dem Kopf fallen.
Die Einrichtungen und Dienstleistungen an der Basis sind etwas spärlich. Dennoch gibt es so ziemlich alles, was du brauchst, darunter Restaurants, Verleihe, Einkaufsmöglichkeiten, eine Skischule und Kinderbetreuung. Und - ob du es glaubst oder nicht - es gibt sogar eine Unterkunft am Berg. So etwas ist in Neuseeland sehr selten! Du kannst in der Joel Lodge übernachten, einer kleinen Lodge mit Unterkünften im Stil eines Schlafsaals. Möchtest du beim Après-Ski richtig abschalten? Dann solltest du Queenstown ins Visier nehmen. Unsere Lieblingstrinklokale sind Rhino's Ski Shack (eine Après-Ski-Bar) und The Bunker (super für Cocktails!).
Unser Tipp: Wenn du in QT übernachtest, solltest du im Little Blackwood am Ufer des Lake Wakatipu vorbeischauen. Das Little Blackwood ist unsere erste Adresse für neuseeländische Weine (wenn man schon mal in Rom ist, oder?), Glühwein und Espresso-Martinis.
Wahrscheinlich hast du The Remarkables schon einmal gesehen. Jedenfalls, wenn du ein Bild von Queenstown gesehen hast. Das liegt daran, dass dieses Skigebiet und Queenstown von der Remarkables Mountain Range umgeben sind, die zu den meistfotografierten und majestätischsten Gebirgszügen Neuseelands gehört. Sie sind wirklich atemberaubend schön. Aber wahnsinnige Aussichten sind nicht alles, was Remarks zu bieten hat. Wir sind uns sicher, dass es für jeden in deiner Crew etwas zu bieten hat: egal, ob es sich um absolute Anfänger, Profis oder Parkratten handelt.
The Remarkables ist nicht das größte Skigebiet. Aber diese Spielwiese umfasst alles, was du brauchst. Für Anfänger, Kinder und Familien gibt es mehr als genug Pisten (30% sind für Anfänger geeignet). Sobald man Fortschritte gemacht hat, kann man sich auf die weitläufigen Pisten oben begeben und weitere 40% des Berges erkunden, die für Fortgeschrittene gedacht sind. Lust auf eine Herausforderung? In den Remarkables findest du zahlreiche schwarze Pisten (30 %) und Backcountry-Gebiete, wo du wandern kannst. Dort wirst du dich wie Travis Rice in The Art of Flight fühlen.
Der eigentliche Zauber findet jedoch in den Remarks Parks statt. Freestyler strömen hierher, um einzigartige Hindernisse und über 20 Rails und Sprünge in einer Runde zu bewältigen. Außerdem findest du hier die Big Line für Fortgeschrittene (mit einem 13 Meter hohen Step-up-Sprung), den Medium Park, den Beginner Park und viele mehr. Wenn du dich ausruhen willst (und das wirst du irgendwie tun müssen, glaub uns!), dann ist Remarks ganz in der Nähe von Queenstown - 35 Minuten mit dem Auto, um genau zu sein. Hier kannst du dich ausruhen und dich mit Jägerbombs erfrischen, denn in Remarkables gibt es keine Unterkünfte am Berg.
Unser Tipp: Fahr durch den Burton Stash Park! Jake Burton (RIP) und Craig Kelly haben diesen legendären Park persönlich entworfen. Er ist einer von nur sechs auf der Welt und der einzige in der südlichen Hemisphäre. Er wurde aus organischen, recycelten Materialien gebaut und verfügt über Cliff Drops, Roof Jibs und Butterpads aus Beton.
Man findet nur selten ein Skigebiet, das alles hat: atemberaubende Aussichten, ein abwechslungsreiches Gelände und eine solide Infrastruktur. Und nicht zu vergessen: eine wunderschöne Lage. Das Cardrona Alpine Resort hat all das. Dieses Skigebiet bietet alles, was das Herz begehrt - sowohl für Familien (Kinder unter 10 Jahren dürfen umsonst fahren!) als auch für deine erfahrenen Kumpel, der sieben Jahre lang in Kanada freeriden war (auch wenn es hier nur wenig Terrain für Experten gibt).
Auch die Höhe von Cards ist nicht schlecht. Mit 1860 Metern ist sie ziemlich beachtlich. Immerhin handelt es sich um das höchstgelegene Skigebiet Neuseelands. Wenn wir schon von Höhe sprechen, was hältst du davon, von Mega-Kickern in die Luft zu gehen? In Cardrona gibt es den Big Bucks Park, der als XL eingestuft ist. Es handelt sich um einen der größten Geländeparks Neuseelands mit mehr Boxen, Rails, Kickern und Halfpipes, als du in einer Woche befahren kannst. Parkratten und Freestyle-Fans kommen hier also voll auf ihre Kosten. Wir haben dir ja gesagt, dass es hier etwas für jeden Rider ist!
Das Skigebiet verfügt über tolle Einrichtungen - einschließlich seltener Unterkünfte direkt am Berg. Es befindet sich praktischerweise auf halbem Weg zwischen Wanaka und Queenstown, zwei wahnsinnig tollen Städten. Du hast keine Lust zu fahren? Kein Problem - es gibt Shuttlebusse, die dich von Queenstown und Wanaka abholen, die beide weniger als eine Stunde entfernt sind.
Unser Tipp: Wenn die Schneegötter es gut meinen, solltest du dir anspruchsvolles Terrain suchen. Zu unseren Favoriten gehören definitiv Arcadia, Powder Keg und Secret Chute. Du erreichst sie über den Whitestar bzw. das Captains Express Quad. Mach dich auf einen kleinen Fußmarsch gefasst (ca. fünf Minuten), bevor du das große Los ziehst - nämlich Unmengen an Tiefschnee!
Als Nächstes machen wir uns auf den Weg nach Treble Cone, dem größten Skigebiet der Südinsel. In diesem Skigebiet gibt es tolle Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene. Außerdem hat man einen atemberaubenden Blick auf den Mt Aspiring und den Lake Wanaka. Stell dich also darauf ein, dass du viele Fotos machen kannst und gleichzeitig deine Oberschenkel zum Brennen bringst!
Dieses Gebiet ist nichts für Fahrer, die es ruhig angehen lassen wollen. Denn 45% der Pisten in Treble Cone sind als mittelschwer eingestuft, weitere 45% sind für Fortgeschrittene gedacht. Das alles passiert übrigens auf einer Fläche von 1.359 Hektar. Weiterhin ist das Gelände sehr steil! In Treble Cone gibt es jedoch einen kostenlosen Schlepplift und ermäßigte Tickets für den Platter Lift, so dass auch Anfänger für einen geringen Preis viel Spaß haben können. Auch Fortgeschrittene können sich auf den langen, kurvenreichen Pisten rund um den Berg austoben. Aber pass auf, denn der Unterschied zwischen dem Anfänger- und dem fortgeschrittenen Terrain ist groß.
Tiefschneefahrer kommen in Treble Cone voll auf ihre Kosten, denn hier gibt es jede Menge Rinnen, Rutschen und Abfahrten, die dir eine Menge Freude bereiten werden. Außerdem musst du keinen Steinen ausweichen. Das liegt daran, dass Treble Cone die höchste jährliche Schneemenge Neuseelands aufweist. Zugegeben, Treble Cone hat nicht gerade ein niedliches Alpendorf, wie man es vielleicht in Europa erwarten würde. Aber das beschauliche Wanaka und das lebhafte Queenstown sind nur eine kurze Autofahrt entfernt. Außerdem gibt es dort jede Menge Restaurants, Unterkünfte, Geschäfte und sonstige Annehmlichkeiten.
Unser Tipp: Wenn du von der Landschaft begeistert bist, solltest du den Raffles Run fahren. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf den Lake Wanka und den Mt Aspiring. Du wirst das Gefühl haben, dass du am Rande der Welt stehst.
Wie wäre in Awakino aufzuwachen? Dieser fantastische Ort liegt abseits der touristischen Zentren und ist ein echter Geheimtipp. Das bedeutet fast keine Menschenmassen und jede Menge unberührten Schnee (so haben wir es am liebsten!). Das kleine Clubgebiet liegt versteckt in der St. Marys Range und wird oft von Fahrern umgangen, die zu den berühmteren Skigebieten in Otago unterwegs sind. Sie verpassen allerdings einiges. Nicht, dass wir wollen, dass es zu beliebt wird - denn wir lieben es, die Pisten ganz für uns allein zu haben!
Wenn du am liebsten schwarze Pisten in großer Höhe fährst, wirst du Awakino lieben. Mach dir keine Sorgen, wenn dir das zu fortgeschritten erscheint, denn am unteren Teil des Berges gibt es auch Pisten für Fortgeschrittene. Aber auch abseits der Pisten ist Awakino ein wahres Paradies. Es gibt scheinbar endlose Skitourenrouten und unberührten Schnee zu entdecken. Nichts kommt an das Gefühl heran, das man hat, wenn man die hüfttiefen Tiefschneeabfahrten in den Rinnen und Felstürmen des Glacier Basin hinunterjagt.
Awakino ist nur an den Wochenenden geöffnet. Wenn es jedoch schneit und die Verhältnisse nicht zu unsicher sind, öffnet Awakino an langen Wochenenden auch für den Neuschnee. Juhu! Außerdem kannst du dich in der Lodge ausruhen, einer Ski-in- und Ski-out-Unterkunft mit 40 Schlafplätzen in Awakino. Um dorthin zu gelangen, musst du Arthurs Run und den alten Zugang Tow Gulley hinunterfahren. Nach einem anstrengenden Tag kannst du dich im beheizten Spa im Freien entspannen. Traumhaft!
Unser Tipp: Erzähl nicht zu vielen von diesem Ort. Im Ernst, denn an einem "belebten" Tag sind hier nur etwa 10 Leute. Wenn du es also für dich behältst, hast du die unberührten Tiefschneefelder länger für dich allein.
Freundliche Einheimische, Tiefschneegebiete ganz für dich allein und ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Nein, wir beschreiben hier nicht unser Traum-Skigebiet. Es existiert wirklich, und zwar in Form von Broken River.
Dieses Club-Skigebiet lockt tagelang mit Tiefschnee und es herrscht kaum Andrang. Das liegt vielleicht daran, dass die Leute nicht so verrückt nach den fünf Schleppliften von Broken River sind. Du solltest also sicherstellen, dass deine Crew mit ihnen zurechtkommt (zwei sind allerdings für Anfänger geeignet). Auch die kleinen Besucher werden sich über den Ausflug freuen - vor allem, wenn sie unter 11 Jahre alt sind, denn dann dürfen sie umsonst fahren. Denk aber daran, dass das Terrain von Broken River mit seinen steilen Abhängen, Becken und Rutschen am besten für Experten und Fortgeschrittene geeignet ist, also sollten Anfänger lieber die Finger davon lassen.
Broken River ist für alle gedacht, die das Abenteuer lieben und gerne abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind. Das bedeutet, dass du dich nicht auf extravagante Anlagen freuen solltest. Die Broken River Day Lodge ist sehr einfach gehalten und die Verpflegung ist recht spartanisch. Es gibt jedoch Unterkünfte auf dem Berg, deren Ausstattung von Zimmern im Backpacker-Stil bis hin zu sauberen und einfachen Unterkünften reicht. Aber was braucht man auch mehr, wenn man von einem unglaublichen Terrain, erstklassigem Schnee und der entspanntesten und einladendsten Atmosphäre überhaupt umgeben ist?
Unser Tipp: Du hast Lust auf knallharte Pisten? Dann solltest du nach Allens Basin fahren, wo du ein paar haarsträubende Backcountry-Runs erleben kannst. Wenn dir das noch nicht verrückt genug ist, ist das Craigieburn Valley nur eine 15-minütige Fußwanderung entfernt …
Was hältst du von einem echten Off-Pisten-Erlebnis (also von Pisten, die nicht präpariert werden)? Ziemlich abgefahren, oder? Dann mach dich auf den Weg ins Craigieburn Valley, ein Paradies für erfahrene Fahrer und begeisterte Tiefschneefans. Was uns am besten gefällt? Hier gibt es kaum Andrang! Und was noch besser ist? Das Preis-Leistungsverhältnis ist fantastisch! Nicht umsonst schwärmen Fahrer davon, dass CV tief, steil und günstig ist.
Wenn wir das Craigieburn Valley kritisieren müssten, würden wir wahrscheinlich erwähnen, dass der einzige Nachteil darin besteht, dass es nur drei Seilschlepps gibt. Das hält jedoch die Menschenmassen fern - und warte nur, bis du den Gipfel erreichst. Die Seilbahnen sind steil und bringen dich hoch genug, um auf 1.958 Meter Höhe zu gelangen! Danach geht's über lange, traumhafte Abfahrten, spaßige Rinnen und weite, offene Täler durch unberührten Tiefschnee. Ehrlich gesagt, wirst du dich fühlen, als wärst du aus einem Heli gestiegen und in deinem eigenen Skifilm gelandet. Damit meinen wir die wahnsinnige Landschaft, aber auch das Gelände, das dich umwerfen wird. Du wirst schnell verstehen, warum Craigieburn auch "The Big One" genannt wird.
Vergiss nicht, dass dies ein Gebiet nur für Experten ist - selbst Fortgeschrittene werden hier Schwierigkeiten haben. Aber es ist der perfekte Ort, um sich hochzuarbeiten. Außerdem ist es ein Mekka für Fahrer, die es entspannt und rustikal mögen. Denn am Ausgangspunkt gibt es nur eine einfache Hütte mit wenigen Unterkünften. Das macht aber gerade den Charme des Ortes aus. Außerdem liegt die Hütte mitten in den Wäldern. Daher kannst du auf dem Weg nach unten durch die Lichtungen gleiten. Einfach perfekt.
Unser Tipp: Wir haben zwar schon über die Unterkunft gesprochen, aber du solltest unbedingt hier übernachten! Die Stimmung ist fantastisch, denn Personal und Gäste essen gemeinsam. Du wirst neue Leute kennenlernen und unzählige Geschichten über deinen Lebenslauf austauschen.
Übe deine Carving-Fähigkeiten am Mt Cheeseman, einem unserer Lieblingsplätze, wo du deine Technik perfektionieren kannst. Dank der präparierten Pisten, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind, ist der Mt Cheeseman besonders für Familien geeignet. Es gibt zwar nur einen Schlepplift für Anfänger, zwei Schlepplifte und 320 Meter Höhenunterschied, aber trotzdem eignet sich dieses Skigebiet hervorragend, um deinen Rhythmus zu finden - und dich zu steigern.
Wenn du dich abseits der Piste wohlfühlst, kannst du den Schlepplift am Ridge nehmen und das Gelände oben shredden. Wenn du dich mit Tiefschnee auskennst, bist du hier genau richtig. Während die meisten Tiefschneesüchtigen nach Craigieburn Valley und Broken River strömen, kannst du am Mount Cheeseman so viele frische Tiefschneeabfahrten genießen, wie du willst. Dieses Terrain ist ausschließlich für Fortgeschrittene und Profis gedacht, also solltest du dich nicht scheuen, abseits der Pisten und der Zivilisation unterwegs zu sein.
Wenn deine Beine genug haben, kannst du dich in einer der drei Berghütten des Mt Cheeseman entspannen. Wenn du dich für die Snowline Lodge entscheidest, brauchst du deinen eigenen Schlafsack und Kopfkissenbezug und musst dich bereit erklären, beim Kochen und Putzen mit anzupacken. Die Forest Lodge ist eher etwas für Rucksacktouristen (sie hat eine Schlittschuhbahn im Freien!). Das Castle Hill Village besteht aus Ferienhäusern. Auf dem Berg hast du alles, was du brauchst: eine Tageshütte mit Cokayne Cafe, Ski- und Snowboardunterricht, Ausrüstungsverleih und vieles mehr.
Unser Tipp: Lust auf Backcountry? Nach einer kleinen Wanderung kannst du ins Tarn Basin abbiegen. Dort findest du mehr frischen Schnee, als deine Beine verkraften können!
Keine Menschenmassen und jede Menge Tiefschnee. Nein, du träumst nicht - du bist gerade am Mount Olympus angekommen. Dieser entspannte Berg wartet mit einer friedlichen Atmosphäre und viel Tiefschnee auf. Das liegt an seinem nach Süden ausgerichteten Tal, in dem sich der Schnee staut und die Menschenmassen fernbleiben.
Der Mt. Olympus wird oft als "Spielplatz der Götter" bezeichnet. Angesichts seines fantastischen Terrains und seiner Gipfel ist das auch nicht verwunderlich. Außerdem eignet er sich perfekt, um Skitouren zu unternehmen und einige Tage im Backcountry zu verbringen. Man muss nur ein wenig laufen (oder trampen, wie die Kiwis sagen), um von einer der Seilbahnen zu einer durchschnittlichen Schneehöhe von 4,5 Metern zu gelangen. Seltsamerweise scheinen es die Seilbahnen zu sein, die die Menschenmassen fernhalten. Aber das ist ihr Pech. Du hingegen kannst dich an den Mega Lines und Rutschen von The Sphinx und Little Alaska austoben.
Der Mt. Olympus hat nur 140 Hektar Fläche, um sich auszutoben. Aber es macht wirklich Spaß. Technisch gesehen können hier alle Könnerstufen mitmachen. Schließlich gibt es einen Anfängerbereich und 55 % des markierten Geländes sind als mittelschwer eingestuft. Allerdings solltest du das mit Vorsicht genießen (oder mit Schnee). Das, was Mt. Olympus als "Anfänger" und "Fortgeschrittene" einstuft, ist ziemlich anspruchsvoll und erfordert ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, um die Pisten zu bewältigen.
Unser Tipp: Engagiere einen Guide! Wenn du am Mt. Olympus ankommst, wirst du dich wahrscheinlich fragen, was der ganze Wirbel um ein so kleines Skigebiet soll. Diese Jungs können dir jedoch zeigen, wo es langgeht (vor allem, wie man die Seilzüge benutzt!) und wo du die besten Pisten findest, die nur Einheimische kennen. Sie können dich auch die unübersichtliche Zufahrtsstraße hinauffahren.
Wir sind definitiv von Fox Peak in der Two Thumb Range zwischen Queenstown und Christchurch begeistert. Das Skigebiet bietet eine einzigartige Mischung aus präpariertem und unpräpariertem Terrain, das sich über die Hauptpiste des Skigebiets und die beiden Geheimtipps des Gebiets erstreckt: nämlich die North und South Basins.
Wenn du dich auf Pistenraupen austoben willst, solltest du das North Basin aufsuchen. Ein Poma-Schlepplift und vier Seilbahnen bringen dich zu offenen, breiten Pisten, die einfach Spaß machen. Bist du auf der Suche nach unpräpariertem Terrain mit einer Fläche von 500 Hektar? Im South Basin findest du alles, was du brauchst, um dich im Tiefschnee richtig auszutoben. Dieses Gebiet ist allerdings nur für fortgeschrittene und erfahrene Fahrer gedacht. Wenn du eine ganz besondere Herausforderung suchst, solltest du zum Fox Peak hinaufwandern. Aber Vorsicht, es dauert etwa drei bis vier Stunden, um ihn zu erreichen! Aber das Gefühl, es geschafft zu haben, ist es allemal wert - genauso wie die Aussicht auf dem Weg nach unten.
Und das Beste haben wir noch gar nicht erwähnt: Der Fox Peak ist so gut wie verlassen! Wenn du also genug Tiefschnee geshreddet hast, kannst du dich Freitag- und Samstagabend in der Fox Lodge ausruhen, um Ruhe und Frieden zu finden. Die Fox Lodge ist kein Ski-in, Ski-out, aber sie hat ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie verfügt über Stockbettzimmer und bietet eine klassische, freundliche Kiwi-Atmosphäre.
Unser Tipp: Hast du nach der Wanderung zum Gipfel noch Energie im Tank? Dann wandere zum Roundhill! Du brauchst allerdings ein Auto, um einen Teil des Weges zu bewältigen.
Auf der Suche nach herrlichem, unberührtem Pulverschnee, um den du nicht kämpfen musst? Dann solltest du Hanmer Springs am Mount Saint Patrick ansteuern. Dieses private Skigebiet in der Nähe des Thermalbads ist nicht überlaufen und verfügt über eine Vielzahl an frischen Pisten.
Fahrtechnisch gesehen sind die Hanmer Springs ein Paradies für Fortgeschrittene und Profis. Das Gebiet besteht im Wesentlichen aus einem weiten, offenen Becken mit einer Pistenraupe, die dafür sorgt, dass die Qualität der dutzenden Abfahrten stets hervorragend ist. Aber auch abseits der Pisten und im Backcountry bietet Hanmer Springs auf seinen 52 Hektar Fläche fantastische Möglichkeiten. Außerdem könnte man sich nach dem Skifahren nicht besser erholen als in den Thermalbecken von Hanmer Springs, die nur 18 Kilometer entfernt sind.
Hanmer Springs ist dank der Unterkünfte vor Ort (Unterkünfte im Backpacker-Stil) und einer Vielzahl von preisgünstigen Pässen und Angeboten besonders preiswert. Die Einrichtungen sind einfach, es gibt ein kleines Café, nur wenige Kurse und einen Ausrüstungsverleih. Aber das ist Teil des Charmes und der Atmosphäre beim Skifahren der alten Schule.
Unser Tipp: Du kannst damit prahlen, dass du mit dem längsten Schlepplift der südlichen Hemisphäre gefahren bist, wenn du den Poma Lift nimmst. Er befördert dich von den mittelschweren Pisten zu den fortgeschrittenen Pisten im Bordeaux Basin und bringt dich damit auf die nächste Stufe.
Mt Dobson liegt direkt unterhalb des Roundhill-Skigebiets. Es ist ein großartiger Ort, um sich ins Skifahren zu stürzen und die Pisten kennenzulernen. Auf den breiten Pisten hast du jede Menge Platz, um deine Kurven zu ziehen und schnell voranzukommen, ohne dass du dich um Menschenmassen oder teure Skikurse sorgen musst.
Außerdem hat Mt Dobson einen Sessellift - im Gegensatz zu den meisten Skigebieten in Neuseeland! Das ist Musik in den Ohren von Anfängern. Außerdem werden sie die Bedingungen von Mt Dobson zu schätzen wissen: es besteht aus einem waldlosen Tal, das von der Sonne verwöhnt wird. Das muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass es hier matschig wird. Die hohe Lage von Mt Dobson (zumindest im Vergleich zum Rest Neuseelands) und die kühlen Temperaturen sorgen dafür, dass der Schnee nicht zu weich wird.
Wenn du etwas Anspruchsvolleres möchtest, kannst du vom obersten Punkt des Sessellifts oder vom Schlepplift aus losfahren. Von dort aus kannst du dich in schwieriges Terrain stürzen. Außerdem gibt es unter dem Sessel eine super spaßige, natürliche Halfpipe. Und wenn die Schneegötter gnädig sind? Dann ist es an den Tiefschneetagen zu 100 % menschenleer und zu 10.000 % grandios.
Unser Tipp: Willst du etwas ganz anderes als die Atmosphäre von Queenstown? Dann übernachte in Fairlie oder Tekapo. Diese niedlichen, charmanten Dörfer liegen dem Mt Dobson am nächsten und vermitteln eine ruhige, entspannte Atmosphäre, die nur schwer zu übertreffen ist.
Mt Hutt übertrifft andere neuseeländische Skigebiete um Längen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er ist der höchste Berg auf der Südinsel und erhebt sich auf 2190 Meter. Und weil er der höchste Berg ist, ist eines garantiert: hier gibt's fantastischen Schnee! Wenn du nach Mt Hutt fährst, kannst du dich tagelang auf Neuschnee verlassen - sogar im Frühling!
Der Mt. Hutt ist auch eine gute Wahl für Familien. Das liegt natürlich daran, dass Kinder unter 10 Jahren kostenlos fahren können! Außerdem gibt es auf dem 148 Hektar großen Gelände jede Menge Platz für Anfänger und sanfte, breite Pisten für Fortgeschrittene. Wenn du dich selbst übertreffen willst, hat Mt Hutt eine große Auswahl an schwarzen Off-Pisten und mehr als genug Terrain, um dich den ganzen Tag zu unterhalten. Mit seinem Höhenunterschied und seinen steilen Hängen wirst dir schnell klar, warum viele Mt Hutt die "Hauptstadt in Sachen Geschwindigkeit" nennen. Aber wenn du stattdessen lieber durch die Luft gleiten willst, ist das auch kein Problem - Mt Hutt hat vier Terrain Parks, in denen du dich vergnügen kannst!
Leider gibt es in Mt Hutt keine Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Berg. Du kannst aber in Methven übernachten, das etwa 30 Minuten entfernt ist. Dort gibt es jede Menge Unterkünfte und Restaurants, die alle ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Vergiss auch nicht, im The Dubliner auf eine Pizza und ein Pint Guinness vorbeizuschauen.
Unser Tipp: Genieß die Aussicht vom Gipfel! Von dort oben hast du einen atemberaubenden Blick auf den Ozean und die Canterbury Plains. Es ist zu 100% einer unserer Lieblingsorte für eine Auszeit.
Wie wäre es mit einer Kombination aus fantastischen Abfahrten und einem Blick auf den Ozean? Genau das bekommt man auf dem Gipfel des Mt Terako, dem höchsten Punkt des Mt Lyford. Der Mt. Lyford ist eine wahre Schönheit und bietet ein 180 Hektar großes Gelände für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis (also für alle!). Außerdem gibt es einen Terrain Park, in dem du dich beim Freestyle austoben kannst.
Mt. Lyford ist ein tolles, familiengeführtes Skigebiet mit einer unglaublich entspannten, superfreundlichen Atmosphäre. Überraschenderweise ist es aber immer noch ein ziemlich unauffälliger Ort. Und weißt du, was das bedeutet? Keine Menschenmengen! Und wir können noch einen draufsetzen: Aufgrund der Lage von Mt. Lyford gibt es hier nach einem Südoststurm Tiefschnee, während andere Skigebiete ohne Schnee dastehen. Wunderbar!
In klassischer, neuseeländischer Manier beschränken sich die Lifte auf einen Schlepplift, einen Bügel- und einen Seilzug sowie zwei Poma-Schlepplifte. Aber darüber wirst du hinwegsehen können, wenn du erst einmal in den Bann des Mt. Lyford gezogen wurdest (vor allem, wenn du seine Pisten in Angriff nimmst). Zugegeben, es gibt nur 20 Pisten, aber einige davon sind präpariert - und das ist im Land der Kiwis nicht selbstverständlich. Außerdem gibt es jede Menge Off-Pisten! Zum Auftanken findest du hier alles, was du brauchst: ein Café, einen Ausrüstungsverleih, eine Skischule und einige Hunde!
Unser Tipp: Was macht man nach einer tollen Tiefschneeabfahrt? Nimm den Terako-Seilschlepplift und genieße die 450 Meter Höhenunterschied. Das ist doch der Inbegriff von Glück, oder?
An der Grenze zwischen Otago und Canterbury befindet sich Ohau, ein tolles kleines Schneesportgebiet. Das familiengeführte Skigebiet ist beachtliche 101 Hektar groß (ab dem Gipfel des Mt Sutton) und bietet genug abwechslungsreiches Terrain, um jeden Fahrer bei Laune zu halten. Aber seltsamerweise ist es immer noch ein Geheimtipp. Du kannst hier also ein paar neue Spuren hinterlassen!
Anfänger und Fortgeschrittene werden sich hier wohlfühlen - und Familien auch. Denn 20 % der Wege sind für Anfänger ausgewiesen (es gibt zwei spezielle Anfängerbereiche) und 50 % für Fortgeschrittene. Der größte Teil des Terrains ist jedoch nicht präpariert. Ein paar haarsträubende Passagen und brenzlige Abfahrten halten auch fortgeschrittene Fahrer auf Trab. Wenn du dir deine Runden verdienen willst, gibt es außerdem einige fantastische Side- und Backcountry-Gebiete zu erkunden. Und für Park-Ratten? Für sie gibt es zwei Terrain Parks. Mach dir aber keine Sorgen, dass die Vielfalt mit einem hohen Preis einhergeht! Ōhau überzeugt durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Lifttickets, Ausrüstungsverleih und Ski- und Snowboardkurse kannst du in verschiedenen Paketen kaufen.
Ōhau überblickt den Ōhau-See und bietet eine atemberaubende Aussicht. Und das ist noch nicht alles. Es gibt außerdem ein Café, einen Ausrüstungsverleih, Kurse und eine Schneekanone. Dank der entspannten und freundlichen Atmosphäre in der Lake Ōhau Lodge wirst du garantiert schnell neue Freunde finden. Hier gibt es ein tolles Restaurant, eine Bar, Whirlpools und andere tolle Annehmlichkeiten. Hier kann man auch übernachten. Die Unterkünfte reichen von Hotelzimmern bis hin zu Familiensuiten.
Unser Tipp: Trampe (das Kiwi-Wort für "wandern") auf den Gipfel des Ridge Run. Die Aussicht auf dem Gipfel ist der Wahnsinn. Hier kannst du wunderbar verschnaufen, bevor du dich auf die Abfahrt begibst.
Es ist selten, dass man ein Skigebiet findet, das von Anfängern und Profis gleichermaßen geliebt wird. Aber genau das ist es, was das Porters Alpine Resort ausmacht. Und einen Sessellift gibt es hier auch noch.
Porters hat mit 101 Hektar eine ziemlich ordentliche Fläche zum Abfahren. Neben tollen Angeboten für Anfänger und Fortgeschrittene, die auch noch super günstig sind, gibt es hier ein tolles Terrain, um den Einstieg zu finden. Wenn du auf der Suche nach etwas bist, das dich an deine Grenzen bringt, dann ist Porters genau das Richtige für dich: Nimm den Schlepplift nach oben und fahre weiter runter zu den schwierigeren Pisten. Die schwarzen Pisten von Porters sind allesamt abseits der normalen Pisten. Sie beinhalten Rutschen und Felsen, die dir eine Gänsehaut bereiten.
Nach einer dieser Abfahrten brauchst du wahrscheinlich etwas, um deine Nerven zu beruhigen. Gut, dass Porters auch dafür gesorgt hat, denn im Porters Cafe gibt es Bier und Wein. Da es das nächstgelegene Skigebiet zu Christchurch ist, erwarten dich hier auch ein paar nette Kollegen, mit denen du einen Drink genießen kannst. Neben der großen Kneipe gibt es in Porters auch ein Geschäft, Kurse, einen Ausrüstungsverleih und eine Pistenpflege. Außerdem gibt es einen Community Terrain Park, wenn du Lust hast durch die Luft zu sausen.
Unser Tipp: Das kann nur Big Mama sein! Diese Piste ist in Neuseeland berühmt für ihren Höhenunterschied von 620 Metern. Sie ist eine der höchsten und gefährlichsten in ganz Neuseeland.
Erlebe Roundhill in Lake Tekapo, ein familiengeführtes Skigebiet, das sowohl wunderschön als auch spektakulär ist. Nicht nur die Aussicht auf den superblauen See wird dich umhauen, sondern auch die unglaubliche Kulisse der Südalpen und des Aoraki/Mt Cook. Herrlich!
Auf den gewaltigen 550 Hektar von Roundhill ist für jeden Fahrertyp etwas dabei. Für Anfänger und die Kleinsten gibt es ein riesiges Anfängerareal in Roundhill. Fortgeschrittene können sich auf dem Berg austoben. Profis und Tiefschneefahrer können sich mit dem Heritage Express Rope Tow, dem längsten, steilsten und schnellsten Rope Tow der Welt, ins Abenteuer stürzen. Er bringt dich "The Wall" hinauf. Das ist genauso anspruchsvoll, wie es klingt. Allerdings kannst du mit "The Wall" den größten Höhenunterschied Neuseelands überwinden: 783 Meter (diesen Titel beansprucht auch Turoa für sich). Aber dieses Terrain zu bezwingen, ist zu 100 % etwas, das du in deinen Insta-Stories veröffentlichen solltest.
Am Fuß des Berges findest du keine Unterkünfte. Aber Tekapo ist ganz in der Nähe. Dort gibt es eine ganze Reihe von Hotels, Motels, B&Bs, Unterkünfte für Rucksacktouristen und vieles mehr. Auf dem Hügel von Roundhill gibt es ein Café und die von-Brown-Hütte, die dank der fantastischen Aussicht ein idealer Ort für den Après-Ski ist!
Unser Tipp: Nimm deinen Eskie (Kühlbehälter/Kühltasche) mit! Damit kannst du mit gekühlten Getränken am The Beach, dem Roundhill-Parkplatz, der direkt neben der Anfängerpiste liegt, entspannen. Es ist der perfekte Ort, um einen Liegestuhl aufzustellen und die Sonne zu genießen, während deine Kleinen üben.
Möchtest du dich auf der Südinsel austoben? Dann solltest du Temple Basin ansteuern. Es ist ein abgelegenes Mekka für fortgeschrittene und erfahrene Fahrer. Viele behaupten, es sei ein Paradies abseits der Pisten. Damit meinen sie steile Wände und filmreifes Berggelände. Das gilt besonders, wenn du den Mt Temple besteigst.
Mach dir keine Sorgen, wenn du nicht das Niveau von Shane McConkey hast. In Temple Basin gibt es zahlreiche Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene. Vergiss nicht, dass sie nicht präpariert sind, also wirst du von der ersten Runde an mit unbefestigten Pisten konfrontiert werden. Außerdem musst du dich auf einen 50-minütigen Fußmarsch vom Parkplatz zum Skigebiet Temple Basin einstellen (ein wahrer Horror, wenn du das mit Skischuhen machen musst!) Du brauchst deine Ausrüstung nicht zu tragen oder deine Skischuhe anzuziehen - du kannst sie einfach in den Materiallift laden.
Allerdings geht es nur in eine Richtung. Wenn du mit dem Skifahren fertig bist, kannst du in Temple Basin eine Unterkunft im Backpacker-Stil beziehen. Dort gibt es heiße Duschen, einen Trockenraum und einen Vollzeitkoch. Außerdem verfügt die Unterkunft über eine Bar - perfekt, um ein Craft Beer zu genießen und sich mit anderen Abenteurern über die endlosen Big Mountain Lines auszutauschen.
Unser Tipp: Verbinde deinen Besuch in Temple Basin mit einem der exklusiven Events! Unser Favorit ist definitiv das SplitFest, bei dem Splitboarder aus der ganzen Welt nach Temple Basin kommen, um gemeinsam zu fahren, ihre Technik zu verbessern, an Workshops teilzunehmen - und zu versuchen, den Preis für die beste Abfahrt zu gewinnen!
Rainbow mag abgelegen erscheinen, aber dieses kleine kommerzielle Skigebiet hat alles, was du dir wünschen kannst: Pistenraupen, eine Skischule, Beschneiungsanlagen, einen Verleih und ein Café mit tollem Marista-Kaffee. Falls du glaubst, dass die Bedürfnisse der Parkratten nicht befriedigt werden, dann irrst du dich gewaltig. Rainbow hat einen eigenen Rainbow Community Park mit jeder Menge Kicker und Rails. Natürlich gibt es auch einen Traktorreifen zum Jibben.
Auf dem Berg können Fortgeschrittene dank der breiten Pisten richtig Gas geben. Vergewissere dich nur, dass du mit Schleppliften zurechtkommst, denn das sind (wie in den meisten neuseeländischen Skigebieten) die einzigen Liftoptionen. Wenn du auf der Suche nach ein paar abgelegenen Tiefschneeabfahrten bist, solltest du die West Bowl und das mit dem Lift erreichbare Backcountry von Rainbow aufsuchen, wo du Abfahrten und Rutschen in großer Höhe findest.
Aber auch Anfänger und Familien werden Rainbow lieben. Das liegt an den sanften Pisten, die viel Platz bieten, um vom Schneepflug bis zum Parallelschwung voranzukommen - und das alles ohne große Menschenmengen! Außerdem musst du dich nicht um die Schneeverhältnisse kümmern. Das liegt an der Höhe von Rainbow, die bei 1760 Metern liegt. Außerdem sorgt die umfangreiche Beschneiungsanlage von Rainbow bei Bedarf für eine optimale Beschneiung.
Unser Tipp: Lust auf ein Abenteuer im Backcountry? Sag der Skipatrouille unbedingt Bescheid! In Rainbow muss jeder Backcountry-Fahrer ein Backcountry Intentions Form (BIF) ausfüllen, in dem er seine Gruppe und die geplante Route angibt. Am Ende der Tour rufst du das Patrouillenteam an, um ihnen mitzuteilen, dass ihr alle gesund und munter seid - andernfalls werden sie eine Such- und Rettungsaktion starten!
Okay, wie toll wäre es, wenn du beim Après-Ski damit angeben könntest, dass du den höchsten Berg Neuseelands bezwungen hast? Dann nimm den Aoraki/Mount Cook im Aoraki/Mt Cook-Nationalpark ins Visier. Dieser gewaltige Berg lockt seit Jahren Profi-Reiter, Nervenkitzler und Kletterer an seine luftigen Wände. Wenn du dir ein Bild davon machen willst, wie anspruchsvoll der Mount Cook ist: Sir Edmund Hillary, der neuseeländische Bergsteigergott, bestieg den Aoraki, um sich für die Bezwingung des Everest aufzuwärmen. Außerdem ist er als Neuseelands tödlichster Gipfel bekannt. Aber wir wollen die Sache nicht dramatisieren...
Natürlich ist dieser Berg nichts für schwache Nerven oder durchschnittliche Menschen. Dieser Berg ist etwas für Leute mit großen Ambitionen. Der Helikopter setzt dich an der Plateau Hut unterhalb der gewaltigen Felswände von Tasman und Aoraki ab. Von dort aus musst du dich eine Stunde lang abseilen (manchmal schon sehr früh am Morgen), bevor du den Fuß der Ostwand des Mount Cook erreichst. Sobald du den Gipfel mit Steigeisen und Pickel erreicht hast (wir haben dir gesagt, dass das keine leichte Aufgabe sein würde), holst du tief Luft und stürzt dich auf den Mount Cook mit seinem konstanten Winkel von 40-50 Grad, einem Höhenunterschied von 1200 Metern (*schluck*) und fast endlosem Tiefschnee. Weite und tiefe Schwünge an der Felswand zu ziehen, ist ein Moment, in dem du dich sicher kneifen musst.
Am Fuße des Berges befindet sich das Mt Cook Village - ein großartiger Ort, um sich von der haarsträubenden Abfahrt und dem nachlassenden Adrenalin zu erholen. Du kannst hier im Hermitage Hotel übernachten oder im Aoraki Court Motel, in der Aroaki Mount Cook Alpine Lodge oder in der YHA Mount Cook Herberge. Vergiss nicht, dich im Sir Edmund Hillary Alpine Center über die Geschichte der Region zu informieren. Nachdem du den Mount Cook bezwungen hast, wirst du deinen Namen in die Geschichtsbücher eintragen wollen.
Unser Tipp: Hab Geduld! Denn bevor du dich auf den Aoraki/Mount Cook wagen kannst, musst du die unbeständigen und wechselnden Wetterbedingungen in Neuseeland abwarten. Aber sobald die Sicht frei ist, wird das Gefühl, sich in den unberührten Pulverschnee zu stürzen, unschlagbar sein.
Erlebe das Skifahren in Soho Basin wie nie zuvor. Dieses private Skigebiet (das von leidenschaftlichen Einheimischen gegründet wurde) ist das bestgehütete Geheimnis Neuseelands und bietet unberührtes und abwechslungsreiches Terrain für alle Könnerstufen. Es hat auch einen genialen Haken. Statt herkömmlicher Lifte gibt es hier knallrote, hochmoderne Snowcats! In Soho Basin gibt es aber keine alten Snowcats. Stattdessen fahren superbequeme Snowcats mit beheizten Sitzen, die dich bis zum Gipfel auf 1935 Metern Höhe bringen!
Stell dir vor, du fährst abseits der Piste - aber mit einer ganz entspannten Atmosphäre. Du kannst dein eigenes Tempo bestimmen, das gilt sogar für Backcountry-Anfänger. Wir sind absolut begeistert. Außerdem liegt Soho Basin direkt hinter dem Cardrona Alpine Resort. Du kannst es sogar sehen, wenn du Cardronas Queenstown Return hinunterfährst. Warum also nicht einen Ausflug nach Cardrona mit einem Besuch in Soho Basin verbinden und die Pistenraupen mit der freien Wildbahn kombinieren?
Wo wir gerade von freier Natur sprechen: Hier wirst du, wenn du die weiten Tiefschneefelder und haarsträubenden Rutschen bezwingst, das Gefühl haben, auf deinem eigenen Berg zu sein. Das liegt daran, dass es in Soho Basin keine Menschenmassen gibt - das Resort nimmt maximal 24 Fahrer auf. Dafür gibt es aber jede Menge atemberaubende Landschaften. An einem klaren Tag hast du eine atemberaubende Aussicht von Fiordland bis zur Westküste und von Wanaka bis Queenstown. Im Gegensatz zu anderen Skigebieten auf unserer Liste steht in Soho Basin der Luxus an erster Stelle. Das gilt besonders für die Alpine Hut. Hier erwartet dich ein dreigängiges Gourmet-Mittagessen mit Central Otago Amisfield Brut in Kristallgläsern, während du auf der Terrasse die Sonne genießt. Außerdem kannst du dir morgens Kaffee und Croissants gönnen und beim Après-Ski einen anstrengenden Tag ausklingen lassen. Vertrau uns: Im Soho Basin ist alles perfekt.
Unser Tipp: Genieße die Soho S'mores! Sie sind unglaublich! Sie werden über dem offenen Feuer von Soho Basin geröstet, in heiße Schokolade getaucht und zwischen zwei Crackern geschoben. Ist noch jemand so hungrig auf diese S'mores wie auf ein paar Runden im Soho Basin?
Bist du schon auf Skyscanner und schaust nach Flügen? Dann sehen wir uns vielleicht dort - im Ernst! Warum kommst du nicht zu einem unserer Dope-Treffen? Über die Dope Snow Community auf Facebook kannst du dich auf dem Laufenden halten, wo wir als Nächstes hinfahren werden. Melde dich einfach an, wenn du es noch nicht getan hast. Kia ora!
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